Energieberatungsagentur Schmidt

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Energieberatung Schmidt das garantiere Ich

Spartipps

Bei der Neuanschaffung von Geräten wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Ofen, sollten Sie stets darauf achten, welche Kennzeichnung das Gerät hat. Diese geht von A – G. Geräte mit dem Etikett A – C, sollte man bevorzugen und solche mit der Kennzeichnung F oder G vermeiden. Denken Sie sowohl an die Umweltfreundlichkeit als auch an die langfristen Kosten des Gerätes.

Weitere Hinweise dazu finden Sie auch unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

Licht

Mit der richtigen Beleuchtung sparen. Bei der Verwendung von Licht können Sie ein paar ganz beachten:

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Licht aus, wenn Sie einen Raum verlassen!
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Für Haustüren / -eingänge, Gärten, Gartenwege etc. empfiehlt sich eine Beleuchtung mit Bewegungssensor. Das Licht geht nur dann an, wenn es durch Anwesenheit aktiviert wird.
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Zum Lesen ist eine Leselampe ausreichend
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Falls Ihr Kind nachts ein Licht benötigt, nehmen Sie ein kleines Nachtlicht, das direkt in die Steckdose gesteckt wird.

Die Energiesparlampe

Natürlich ist sie etwas teurer als die Glühbirne. Wenn man allerdings bedenkt, dass sie etwa 80 % weniger Strom verbraucht und eine achtmal längere Lebensdauer hat als die Glühbirne, lohnt sich die Anschaffung abermals!

Mit jeder ausgetauschten Lampe sparen Sie bares Geld.

Welche Lampe ist die richtige?

Auch LED – Lampen bieten inzwischen eine gute Alternative zur Glühbirne. Laut Stiftung Warentest gibt es bereits eine gute Energiesparlampe ab 2,50 €. Falls Sie eine Glühbirne ersetzen, teilen Sie die Wattzahl der alten Glühbirne einfach durch 5.

100 Watt Glühbirne = 20 Watt Energiesparlampe.

Ihre Küche

Der Herd

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Topfboden und Herdplatte sollten gleich groß sein. So geht keine Energie verloren. Ein weiterer Vorteil: Das Gericht ist früher fertig.
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Falls möglich, nutzen Sie die Deckel auf den Töpfen. So kann keine Energie entweichen.
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Herdplatten bleiben auch nach dem Ausschalten noch eine Zeit lang warm. Nutzen Sie die Restwärme, indem Sie die Platte vor Ende der Kochzeit abschalten, (nicht beim Induktionsherd)
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Nutzen Sie zum Kochen oder Dünsten nur so viel Wasser, wie Sie auch wirklich benötigen, das verringert die Kochdauer. Und: Wenn Sie Gemüse mit wenig Wasser dünsten bleiben die wertvollen Vitamine erhalten!

Der Backofen

Am sparsamsten ist ein elektrischer Backofen mit Umluft. Umluft verbraucht ca. 30 % weniger Strom als das Heizen mit Ober – und Unterhitze. Außerdem können Sie auf verschiedenen Ebenen mehrere Gerichte gleichzeitig garen.
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Verzichten Sie auf das Vorheizen. Zwar ist die Garzeit 5 – 7 min länger, dennoch sparen Sie Strom.
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Falls möglich, öffnen Sie den Backofen während des Backens nicht.
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Achten Sie darauf, dass die Gummidichtung intakt ist. Bei einer kaputten Dichtung geht viel Energie verloren.
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Schalten Sie den Ofen 5 – 10 min vor Ende der Garzeit aus und nutzen Sie die Nachwärme
Die Mikrowelle
Achtung: Die Mikrowelle lohnt sich nur zum Aufwärmen oder Auftauen geringer Mengen. Die Zubereitung oder das Auftauen größerer Mengen verbraucht mehr Energie, als wenn Sie dafür den Backofen oder den Herd benutzen würden.

Der Kühlschrank

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Die Kühlschrankgröße: Ungenutzter Raum kostet sowohl in der Anschaffung als auch beim Betrieb Geld
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Der Standort: Kühlschränke lieben es kühl. Das heißt, nicht im direkten Sonnenlicht, und nicht neben Herd oder Backofen stellen
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Die Temperatur: Für den Kühlschrank gilt 7 C, für das Gefriergerät minus 18 C. Das reicht völlig aus um Lebensmittel frisch zu halten.
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Die Tür: Öffnen Sie die Tür nicht länger als notwendig. Und achten Sie regelmäßig darauf, dass die Tür (noch) gut schließt. Kaputte oder poröse Dichtungen kosten Strom. Die Dichtungen überprüfen können Sie mit einer eingeschalteten Taschenlampe im geschlossenen Gerät. Dringt Licht nach außen, muss die Dichtung ersetzt werden
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Speisen: Stellen Sie nur abgekühlte Speisen in den Kühlschrank. Warme Speisen treiben Ihren Kühlschrank zu Höchstleistungen an
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Urlaub: Falls Sie eine längere Zeit wegfahren, schalten Sie den leeren Kühlschrank einfach aus. Lassen Sie die Tür solange offen, um Schimmelbildung zu vermeiden

Die Geschirrspülmaschine

Wer glaubt, mit der Hand spülen sei sparsamer als der Geschirrspüler, irrt sich gewaltig. Der Geschirrspüler verbraucht weniger Wasser UND weniger Strom.

 

Und so geht’s:

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Spülen Sie nicht vor. Sollte das Geschirr stark verschmutzt sein, nutzen Sie lieber das entsprechende Programm in der Maschine.
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Schalten Sie die Spülmaschine immer erst dann ein, wenn Sie wirklich voll ist. Der Energie – und Wasserverbrauch ist bei einer vollen Maschine genauso hoch wie bei einer halbvollen Maschine.
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Nutzen Sie das Sparprogramm. Bei normal verschmutztem Geschirr reicht das in der Regel aus
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Stellen Sie Ihre Spülmaschine auf den Härtegrad des Wassers in Ihrer Region ein. Unter Umständen sparen Sie auch so Energie.
Die Waschmaschine
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Die erste Regel: Beladen Sie die Maschine grundsätzlich maximal. Zwei Mal waschen mit Sparprogramm verbraucht mehr Energie und Wasser als ein Normalprogramm mit voller Trommel. Außerdem reduzieren Sie so die Abnutzung Ihrer Maschine. Ausnahmen sind Fein – und Wollwäsche
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Je niedriger die gewählte Temperatur, umso niedriger ist auch der Stromverbrauch. Normal verschmutzte Kochwäsche wird auch bei 60 C sauber und Sie sparen bis zu 10 % Energie
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Verzichten Sie soweit es geht auf das Vorwaschprogramm. Für wenig verschmutzte Wäsche reicht das Kurzprogramm
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Einzelnen Flecken behandeln Sie am besten von Hand vor, statt die höhere Temperatur zu wählen

Der Wäschetrockner

Die Wäschetrockner gehören mit zu den größten Stromfressern überhaupt. Die größte Ersparnis erzielen Sie, wenn Sie Ihre Wäsche an der Luft oder draußen trocknen lassen. Brauchen Sie dennoch einen Wäschetrockner, beachten Sie folgende Punkte:
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Ein Ablufttrockner arbeitet sparsamer als ein Kondenstrockner. Achten Sie bei der Verwendung eines Kondenstrockners stets auf eine gute Lüftung des Raumes
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Füllen Sie den Trockner ganz- Zwei mal die halbe Menge verbraucht bis zu 30 % mehr Strom als ein Mal eine volle Maschine. Und nehmen Die die Wäsche, die nur bügelfeucht sein muss, vorzeitig heraus
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Reinigen Sie nach jedem Trocknungsvorgang das Flusensieb, um zu lange Trocknungszeiten zu vermeiden

Wasser und Wärme

Der Durchlauferhitzer
Sollten Sie in der Küche oder Bad das Wasser mit einem Durchlauferhitzer erwärmen, beachten Sie dass auch ein Durchlauferhitzer Strom frisst. Aber auch hier gilt. dass man den Stromverbrauch mit ein paar einfachen Regeln in Grenzen halten kann.
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50 C warmes Wasser ist ausreichend für den täglichen Bedarf. Stellen Sie deshalb den Regler auf mittlere Temperatur ein. Bei höheren Temperaturen kommt es übrigens auch schneller zu einer Verkalkung der Wasserleitungen
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Stellen Sie den Wasserhahn nur auf warm, wenn Sie tatsächlich warmes Wasser benötigen. Selbst wenn das Warmwasser nur für Sekunden aufgedreht wird, springt der Durchlauferhitzer an.
Der Warmwasserspeicher
Im Standby-Modus verursacht der Warmwasserspeicher bis zu 20 % des jährlichen Strombedarfs. Da macht es Sinn für sie Stunden, in denen kein oder nur wenig Warmwasser benötigt wird ( nachts zum Beispiel ). Eine Zeitschaltuhr zwischenschalten. Und wenn Sie in den Urlaub fahren, können Sie den Warmwasserspeicher ganz einfach ausschalten.

Computer, Fernseher & Co.

Jeder Haushalt verfügt heutzutage über ein oder mehrere Fernsehgeräte, häufig über mindestens einen PC und manch einer hat noch eine Spielkonsole. Je nach Einsatz, Größe etc. kann man hier Strom und Kosten sparen.
Der Fernseher
Grundsätzlich gilt: Je größer der Bildschirm, umso höher der Stromverbrauch. Es gibt aber Geräte, die sparsamer im Verbrauch sind. Auf Platz 1 steht das gute alte Röhrengerät. Wer auf den Flachbildschirm nicht verzichten möchte, sollte die Anschaffung eines Fernsehers mit organischen Leuchtdioden ( OLED ) in Erwägung ziehen, denn dieser ist sparsamer als ein Plasma – oder LCD – Schirm.
Der Standby – Modus
So praktisch er ist, auch der Standby – Modus verbraucht Strom – egal. ob beim Fernsehgerät, beim PC oder bei der Spielkonsole. Schalten Sie deshalb nachts und in den Zeiten, in denen die Geräte längere Zeit nicht genutzt werden, diese ganz aus. Das schont auch die Geräte und verlängert Ihre Lebensdauer.

Weitere Informationen zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden Sie HIER.

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